Entwickler-Blog · Ulrike Britting · 18.06.19

Neu bei MACH: meine ersten 100 Tage in 100 Worten

Wie ist es, bei MACH im Technologie-Bereich einzusteigen? Ulrike Britting, Requirements Engineer und Product-Owner, berichtet von ihren ersten Tagen bei MACH.

Ein gelungener Start

Ausgerüstet mit eigenem MACH Kaffeebecher, einem MACH iPhone und einem MACH Laptop beginne ich an meinem ersten Tag bei MACH mit einem mehrwöchigen Ausbildungsprogramm. Mit mir zusammen lernen: ERP-Berater, BI-Berater, Entwickler und die Führungskraft, bei der ich mein Bewerbungsgespräch hatte. Unglaublich, wie mächtig die MACH Software mit der Waffe der T-Konten die vielen betriebswirtschaftlichen Sachverhalte unserer Kunden beherrschen kann.

Meine Arbeit als Requirements Engineer

Als Requirements Engineer kann ich Software mitgestalten. Bereits in meinem ersten Projekt habe ich gemeinsam mit einem Kunden einen ersten Papierentwurf, ein sogenanntes Mockup, entworfen und abgestimmt. Diese Erweiterung wird nun in einem Scrum-Team umgesetzt und anschließend Teil der MACH Software.

"Beim mehrwöchigen Ausbildungsprogramm sind wir direkt beim kollegialen Du und lernen die Software MACH Web 2.0 intensiv kennen."

Ulrike Britting Bei MACH arbeite ich als Requirements Engineer/Product-Owner. An meiner Arbeit gefällt mir die Unterstützung und der Einblick in die Arbeit der öffentlichen Verwaltung. Ich finde es besonders spannend, an einem wachsenden Softwareprodukt mitzuwirken und eigene Ideen umsetzen zu können.
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Das n+1 Problem

Dr. Jonathan Moebius kümmert sich bei MACH u. a. um die Analyse und Behebung von Performance-Problemen. Was es mit dem n+1 Problem auf sich hat, erklärt er in diesem Artikel.