Wie das DIfE die Verbindung zu MACH neu knüpft und festigt
Alte Zöpfe abschneiden, gleichzeitig lose Enden zusammenführen und das Seil neu spannen – so kann die Zielstellung des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DIfE) bildhaft beschrieben werden, die das Institut bei der Suche nach einer zukunftsfähigen ERP-Lösung 2019 antrieb. Das DIfE hatte zu diesem Zeitpunkt MACH seit mehr als 20 Jahren im Einsatz. Die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben, sowie der eigene Wunsch, den künftigen Herausforderungen mit neuen digitalisierten Prozessen und moderner Technik zu begegnen, gestalteten den Ausschreibungsprozess aufwändig. MACH konnte erneut überzeugen und erwies sich als zuverlässiger und erfahrener Partner, der das Institut auf die nächste Digitalisierungsstufe heben kann. Nach intensiven Verhandlungen waren beide Partner sicher: Altes kann zurückgelassen und die Verbindung zwischen dem Institut und MACH noch stärker geflochten werden.
Neben den erweiterten Finanzanwendungen und der komfortableren Oberflächenstruktur setzte das DIfE auf neue ganzheitliche elektronische Beschaffungs- und Rechnungsworkflows. Ein integriertes Berichtswesen wird interne und externe Berichtspflichten abdecken. Nicht nur technisch sollte optimiert werden, auch die internen Prozesse wurden intensiv überarbeitet. MACH Prozessberater:innen begleiteten das Projekt von Anfang an. Dabei war dem DIfE neben den Key-User:innen die Einbindung der dezentralen wissenschaftlichen Bereiche in den Beschaffungsprozess besonders wichtig.