Digital, automatisiert, mobil: So arbeiten Verwaltungen heute
Im zweiten Pandemiejahr ist es weiteren Verwaltungen gelungen, ihre internen Prozesse zu optimieren und zu digitalisieren. Erste öffentliche Einrichtungen beginnen, ihre Abläufe zu automatisieren. MACH hat 2021 zahlreiche Verwaltungen bei diesen Projekten begleitet und liefert 2022 zusätzliche Ausrüstung für die Digitalisierung während und nach der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes.
MACH und TROPPER sind ab sofort Partner. Zusammen arbeiten sie an der Umsetzung elektronischer Akten. TROPPER übernimmt die Verarbeitung von Dokumenten.
Öffentliche Verwaltung im Changeprozess. Eine Studie
Öffentliche Verwaltung im Changeprozess: Teil 2 der Studie "Verwaltung in Krisenzeiten" untersucht die Auswirkungen der Pandemie auf den Public Sector.
Beschaffungen sind der größte Sekundärprozess in der öffentlichen Verwaltung. Ralph Neudecker und Stefan Deterling decken Optimierungspotenziale auf und erläutern praxisnah die Automatisierung von Beschaffungs- und Rechnungsprozessen.
MACH konnte erneut überzeugen. Nach intensiver Prüfung erwies sich der zuverlässige und erfahrene Digitalisierungsspezialist als der richtige Partner für das Deutsche Institut für Ernährungsforschung.
Digital, mobil, automatisiert – so geht moderne Verwaltung
Mit etwas Abstand blickt Stefan Mensching, Technologievorstand bei MACH, auf den ersten virtuellen Anwenderkongress von MACH. Er beleuchtet die wichtigsten Themen der MACH Kund:innen.
2016 brach ein Verbund von 10 Hochschulen auf, um zu neuen Ufern zu segeln. Wie geht es dem Verbund der Thüringer Hochschulen auf hoher See? Ist das Ziel erreicht?
In den vergangenen 12 Monaten ist viel passiert – insbesondere in Bezug auf die Personalarbeit und das neue Miteinander der Kolleg:innen. Patricia Funke, Personalreferentin bei MACH, wirft im Interview einen ehrlichen Blick zurück und nach vorn.
Die kürzlich veröffentlichte Studie „Verwaltung in Krisenzeiten“ der Beratungsagentur Next:Public liefert neueste Erkenntnisse darüber, wie die öffentliche Verwaltung auf die Veränderungen durch die Corona-Pandemie reagiert hat. Dr. Annika Wederhake und Monja Denkert kommentieren die Ergebnisse der Studie und zeigen, wo noch Handlungsbedarf besteht.
Die Studie „Verwaltung in Krisenzeiten“ untersucht, wie Mitarbeiter:innen der Verwaltung ihren Job in der Krise wahrgenommen haben und wie die vermehrte Arbeit im Homeoffice funktioniert hat.
Marina Weisband, Expertin für digitale Partizipation und Bildung, machte den Auftakt: Mit ihrem Impuls begann der diesjährige Kongress Innovatives Management. „Digitalisierung ist Beziehungsarbeit“, so Weisbands via Livestream vorgetragene These.