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In den letzten 40 Jahren hat MACH bei mehr als 70 Kunden im Lehr- und Forschungsbereich als ERP-Spezialist Projekte zum Erfolg geführt. Im letzten Jahr ist u. a. die Leibniz-Anwendergemeinschaft weiter gewachsen.

Über 50 Bundesbehörden und bundesnahe Einrichtungen nutzen heute die MACH E-Rechnung. In den letzten Jahren hat MACH gemeinsam mit den Bundeskunden an weiteren Optimierungen des Rechnungsworkflows gearbeitet. Die Entwicklung des Bundestemplate MACH läuft auf Hochtouren.

Für die automatische Erkennung Ihrer Rechnungen steht jetzt die Texterkennungssoftware formstar über das MACH ERP-System zur Verfügung. Die Partnerschaft mit der B&L OCR Systeme GmbH macht's möglich.

#Digitalisierung #E-Government #Automatisierung #Künstliche Intelligenz 09.02.24

Barometer digitale Verwaltung: Handlungsempfehlungen für die Zukunft der ÖV

Die Studie "Barometer Digitale Verwaltung" gibt Einblicke in die Sichtweise der Verwaltungsmitarbeiter:innen zu Themen wie Digitalisierung, Cloud und KI. Die Ergebnisse unterstreichen den Bedarf nach gut ausgebildeten und motivierten Verwaltungsbeschäftigten.

Open Data hat die Funktion, Regierungsdaten für die breite Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dabei werden die Daten in einem maschinenlesbaren und offenen Format veröffentlicht. Dies bedeutet, dass keine Einschränkungen für den Zugriff, die Nutzung oder den weiteren Vertrieb der Daten bestehen. Open Data umfasst eine breite Palette von Informationen, darunter statistische Daten, geographische Informationen, Haushaltsdaten, Verwaltungsdaten und vieles mehr.

Seit dem 1. Januar 2024 können Bauanträge beim Landkreis Vechta vollständig digital eingereicht werden. Bis dato wurde diese Möglichkeit für 40 Anträge genutzt.

Ende-zu-Ende-Digitalisierung, Automatisierung, Cloud: Verwaltungsthemen werden immer komplexer. Eine Schulung auf dem #IMA2023 hat ermittelt, inwiefern sich agile Arbeitsweisen für die öffentliche Verwaltung eignen.

DATA-PLAN hat an der Ausschreibung des Bezirksverband Pfalz für ein neues Finanzwesen teilgenommen und den Zuschlag erhalten.

Prof. Dr. Sascha Friesike zeigte in seiner Keynote beim 23. Kongress Innovatives Management in Lübeck auf, was Kreativität kaputt macht. So verdeutlichte er, dass öffentliche Verwaltungen oftmals kreative Potenziale verschenken.

Budgetkürzungen stellen Kommunen vor große Herausforderungen, insbesondere wenn es um die Digitalisierung der Verwaltung geht. Doch trotz begrenzter Mittel gibt es Lösungsansätze, um den Fortschritt in diesem Bereich voranzutreiben: Eine effiziente Nutzung von vorhandenen Ressourcen und innovative Lösungen sind der Schlüssel, um diesen Prozess trotz begrenzter finanzieller Mittel erfolgreich zu gestalten.

Die Nutzung von digitalen Anträgen hängt maßgeblich von ihrer Nutzerfreundlichkeit ab. Nur wenn Bürger:innen die Online-Dienste verstehen und einfach anwenden können, werden sie auch tatsächlich genutzt. Um die Häufigkeit der Nutzung von Verwaltungsleistungen auswerten zu können, hat der Bund ein neues Tool entwickelt.

In Schleswig-Holstein wird das Landesportal für OZG-Leistungen durch den Landesdienstleister Dataport betrieben. Ebenso die darin enthaltenen und drumherum befindlichen Basisdienste wie Identitätsmanagement, Payment und Postkorbfunktionalitäten.

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Verwaltungsdigitalisierung trotz knapper Budgets?

Bund hat ein neues Tool für die Häufigkeit der Nutzung von Online-Diensten entwickelt

OZG-Cloud in Schleswig-Holstein vollständig angebunden

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